MEIN

LEITGEDANKE

 

WAS TREIBT MICH AN?
 

Den Hund als Partner an deiner Seite zu haben, ist das Ziel, welches ich im Training immer vor Augen habe.

 

Neben den Basissignalen, wie Sitz, Platz, Fuß, und den jagdlichen Aufgabenbereichen, möchte ich erreichen, dass du für deinen Hund eine Führungsperson wirst, welcher er gerne und vertrauenvoll folgt. 

 

Das Training und die Ausbildung des Hundes sollten Ganzheitlich erfolgen.

 

Ich möchte, dass du deinen Hund und die angewandten Trainingswerkzeuge verstehen lernst. 

 

WAS ICH FÜR DICH MACHEN KANN

Mein Ziel als Hundetrainer ist es nicht, deinen Hund vorzubereiten und auszubilden, so dass ich diesen Hund dann auf Prüfungen und im Alltag führen kann. 

Du wirst daher keine lange Liste mit Hunden finden, die ich schon geführt habe. 

 

Ein guter Hundetrainier sollte in der Lage sein, das vorhande Wissen vermitteln zu können, damit das Team seine Ziele erreichen kann. 

 

Ich habe meine Hündin Aelinor bis zur VPS ausgebildet und auf Prüfungen geführt.

Natürlich habe ich mit meiner Hündin auch aktiv im Feld und Wald gejagt. Außerdem natürlich noch diverse anderen Prüfungen im Zuchtverein, Brauchbarkeiten und auf Verbandsebene. Zur Unterstzützung habe natürlich auch Teams begleitet und tue dies weiterhin auch regelmäßig. So habe ich ein umfassendes Bild zu Prüfungsabläufen. 

 

Als Trainer sollten die Aufgabenbereiche der Hunde bekannt sein, um gezielt und jagdnah ausbilden zu können. 

Dies gilt natürlich auch für alle anderen Themen, die hier angeboten werden. 

Daher halte ich an meinem Schwerpunkt fest und "tanze nicht auf 100 Hochzeiten" gleichzeitig.

 

Ich kann dich also im Rahmen meines Schwerpunktes unterstützen und trainieren. Hier kannst du fachliche, theoretische und praxisnahe Kompetenz erwarten. 

VON URSACHE
UND WIRKUNG

 

In meinen Trainings nutze ich gern die operante Konditionierung und somit die Möglichkeit, den Hund aktiv in die Ausbildung und das Training mit einzubeziehen. Ebenso ist der Clicker ein gern genutztes Werkzeug.

 

Individuell schauend auf den Hund, arbeite ich natürlich auch über die klassische und instrumentelle Konditionierung.

 

Ganz wichtig ist es, dass wir immer zum Wohle des Hundes arbeiten und seine Stressanzeichen ernstnehmen. Fördern und Fordern ist gewollt, eine Überforderung darf dafür aber  nicht in Kauf genommen werden. 

 

 

JEDE REISE BEGINNT
MIT EINEM ERSTEN,
KLEINEN SCHRITT

 

Bei einem ersten Kennenlernen kann ich mir ein Bild von eurem aktuellen Ist-Zustand machen.

 

Wir besprechen deine Ziele und tasten uns an die passenden Trainingsansätze heran. Selten werde ich dabei nur auf dein akutes Problem eingehen, da man sich zu schnell in der Symptombehandlung verliert,

statt die Auslöser zu finden.Training teilt sich somit immer in Grundtraining und Aufbautraining auf.

 

Ein tragendes Fundament aufzubauen kostet Zeit und erfordert viel Engagement deinerseits.

Training über Starkzwang lehne ich ab!

In meiner Hundeschule ist die Verwendung von solch Erziehungszubehör untersagt, hierzu gehören: Stromhalsungen, Korallen, Leinen ohne Zugstopp und Geschirre, die über Schmerz wirken. 

 

Teams, die solch verbotenes Equipment privat nutzen, werden aus dem Training entlassen, sobald ich davon nachweisbar erfahre. 

Ebenso werde ich es nicht tolerieren, dass Hunde in meinem Training über Tritte oder gezielte Leinenrucke erzogen werden. 

 

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